Sie ist eine Schnelldenkerin und -sprecherin – und obendrein witzig. Als ich Carolina Müller-Möhl zum Gespräch treffe, sitzt mir eine lockere und lebenslustige Frau gegenüber, die mich, trotz der Ernsthaftigkeit der Themen, für die sie sich als Unternehmerin mit Nachdruck einsetzt, auch immer wieder zum Lachen bringt.

Seine Bilder sind so wie sein Leben: Extrem und intensiv. Und so entstehen sie auch: In Sibirien, in Nordkorea, im Kaukasus. Der Münchner erklärt, weshalb er lieber nach der Einsamkeit sucht statt Menschen zu fotografieren, warum er seit dem Tod seines Vaters nicht mehr meditieren kann und was ihn bei seiner Reise nach Nordkorea in Angst versetzte.

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